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Kein Politiker hat bisher ein Konzept vorgelegt, wie die Integration von jährlich einer halben Million afrikanischer Zuwanderer erfolgen soll. Wo werden die Wohnungen für so viele Menschen gebaut? Wer benötigt so viele unqualifizierte Arbeitskräfte, die unsere Sprache nicht verstehen und nicht einmal unsere Schriftzeichen kennen? Wer soll diesen Menschen lesen und schreiben beibringen, oder sollen wir Deutschen plötzlich auf arabische Schrift umgeschult werden, um uns den Zuwanderern anzupassen? Wer soll diesen Menschen soziales Verhalten beibringen, die Achtung der Frau, friedliche Konfliktbewältigung, respektvoller Umgang mit der Umwelt, Befolgung unserer überaus komplizierten Gesetze?

Kein Politiker vermag auf diese Fragen eine realistische Antwort zu geben. Statt dessen wird schon das Stellen dieser Fragen als Ausländerfeindlichkeit beiseite gewischt. So kann und darf Politik nicht funktionieren!

631 Abgeordnete, ihrem Anspruch nach gestandene Politiker, sind in unseren Bundestag gewählt worden, nein sie sitzen nicht im Bundestag – was tun sie überhaupt? Jedenfalls kümmert sich kein einziger – auch nicht die gewählten Frauen, die gesondert erwähnt werden wollen, um unsere drängendsten Probleme. Statt dessen wird „Ausländerfeindlichkeit“ zum Hauptproblem erklärt, um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren.

Ein grundlegender und folgenschwerer Irrtum muss nachdrücklich klar gestellt werden: Bei den Zuwanderern aus Afrika handelt es sich nicht um Hilfe Suchende, sondern um Eroberer, die sich mit einer tausendfach ausgeübten moralischen Erpressungshandlung unseres Landes und unseres Wohlstands bemächtigen und uns dessen berauben. Dass dies in Unkenntnis der Zusammenhänge und aufgrund falscher Versprechungen der Schlepperbanden geschieht, vermag zwar die persönliche Schuld des einzelnen Zuwanderers abzumildern, jedoch ist bei jedem Einzelnen eine Kenntnis des Unrechts seines Handelns anzunehmen. Rechtlich handelt es sich um Kriminelle, welche einen illegalen Grenzübertritt dadurch vornehmen, dass sie sich absichtlich in eine lebensbedrohliche Notlage begeben und damit die Rettung und Aufnahme in ein Gastland erzwingen. Als nächstes widersetzen sie sich der gesetzlich vorgeschriebenen Ausschaffung in ihr Heimatland, indem sie dessen Feststellung verweigern und falsche oder gar keine Angaben zu ihrer Identität machen. 

Um dieser Situation Herr zu werden, müssen Hilfszahlungen an afrikanische Staaten in Aussicht gestellt und davon abhängig gemacht werden, dass diese ihre Leute im eigenen Land behalten und ihre Grenzen entsprechend schützen. Bei völlig uneinsichtigen Staaten müssen auch härtere Maßnahmen folgen. Der Kampf gegen den IS Terror im Irak zeigt, dass dadurch rasche Erfolge erzielbar sind. Dies vermag durchaus den Verlust von Menschenleben zu rechtfertigen. Der Eroberungskrieg, welcher von den nordafrikanischen Staaten mit einem überfallartigen Eindringen hunderttausender von Menschen gegen Europa geführt wird, könnte beispielsweise eine Zerstörung von Flüchtlingsbooten durch Drohnen bereits an Land rechtfertigen. Auch ein unüberwindbarer Minensperrgürtel direkt vor der afrikanischen Küste mit unübersehbaren Hinweisen an Land könnte die Menschen vom Besteigen der Boote abhalten.

Wer millionenfachen Raub von Wohnraum, Land und Wohlstand als moralische Duldungspflicht der Beraubten rechtfertigt, hat eine auf Güte und gegenseitigem Respekt basierende christliche Religion falsch verstanden. Keine Moral der Welt verlangt von mir, einen Räuber willkommen zu heißen und ihm in einer angeblichen Willkommenskultur freundschaftlich mein Eigentum zu überlassen und für seine Faulheit und sein Wohlergehen zu arbeiten.

Es ist ein großer Unterschied zwischen Fremdenhass und gesundem Rechtsempfinden, mit dem man Straftaten als solche benennt und zu verhindern versucht. Jeder Fremde, der sich an unsere Gesetze hält und redlich für sich selbst sorgt, ist uns als Gast willkommen und kann in Deutschland eine neue Heimat finden. Dies gilt auch für echte Asylanten unabhängig davon, ob sie nur vorübergehend Schutz suchen, oder aus politische Gründen auf Dauer bei uns bleiben.

Etwa hunderttausend Politiker und hohe Beamte der EU und ihrer Mitgliedsländer ignorieren beharrlich diese eminent wichtigen Aufgaben. Wecken wir sie endlich aus ihrem behaglichen Dasein und fordern mit allem Nachdruck die Erfüllung ihrer Pflicht!