Auszüge aus der Baseler Zeitung:
Der 27-jährige Basler Imam, Religionspädagoge und Islamwissenschaftler Ardian Elezi wurde als serbisch-montenegrinischer Bürger in Thun geboren. Nach seiner Matura in Basel habe er Arabisch in Ägypten gelernt und an der Islamischen Universität Medina das Studium der Islamwissenschaften mit dem Bachelor abgeschlossen. Die Universität in Saudi-Arabien steht unter dem Verdacht, fundamentalistisches Gedankengut zu verbreiten.
Nach der ersten Gay-Pride-Parade in Pristina habe er in einer Videopredigt Homosexualität als „Krebsgeschwür gegen die Moral“ und als „Krankheit“ bezeichnet, Schwule als Verbrecher. Gemäß dem „Tages-Anzeiger“ fordert Elezi, dass Christen keine frohe Weihnacht gewünscht werden sollte. „Das ist große Blasphemie, denn Gott hatte keinen Sohn, Gott wurde nicht gezeugt und hat nicht gezeugt. Wenn sich Regelungen der Demokratie nicht mit dem Islam vertragen, dann müsse diese Lücke von einem muslimischen Gelehrtenrat gefüllt werden.
Den Vorschlag des Herrn Imam Elezi, dass Korangläubige im Sommer nicht das Haus verlassen sollten, finden wir gut: Dann nerven sie uns Frauen mit ihrem hohen Testosteronspiegel auch nicht, und wir können unbesorgt im Bikini schwimmen. Wenn der Herr Imam ein zu starkes sexuelles Verlangen hat, soll er entsprechende Pillen dagegen nehmen oder seine eigene Frau vögeln, die ihm ja untertan sein muss.
Dass Homosexualität ein Krebsgeschwür gegen die Moral ist, können wir nicht akzeptieren. Eher ist der Islam ein Krebsgeschwür gegen die Moral, und Krebsgeschwüre will hier keiner haben! Im Übrigen wünschen wir den Korangläubigen auch kein schönes Opferfest. Weihnachten ist nämlich bei uns ein Fest des Friedens und der Liebe und nicht ein Fest des grausamen Schächtens von Tieren, an deren Qualen sich die Moslems tierisch erfreuen!
Entnommen aus: