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~ Analysen und Vorschläge für die AFD

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Category Archives: Schuldenschnitt

„Verbot aller faschistischen Parteien u. Organisationen!“

05 Tuesday Apr 2016

Posted by greypanter in AfD, Bankenrettung, Draghi, Eigenstaatlichkeit, EZB, Faschismus, Flüchtlinge, Geldentwertung, Hilfsfond, Hilfsgelder, Ideologie, Kreditbürgschaft, Rettungspaket, Schuldenschnitt, Staatsbankrott

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Da wird gefordert: „Verbot aller faschistischen Parteien u. Organisationen!“

#002

http://ingolstadt-today.de/lesen–gegendemo-ohne-demo%5B25522%5D.html

Nun sollte man wissen, wer da gemeint ist. Wikipedia gibt Auskunft: Der … Begriff Faschismus wird von Historikern als „gewissermaßen inhaltsleer“ beschrieben, da er so gut wie nichts über das Wesen dessen aussagt was faschistisch ist oder sein soll. Trotzdem bieten die Historiker etwas über den Ursprung des Wortes an: Im 19. Jahrhundert bezeichnete das Wort fascio das Selbstverständnis der italienischen National- und Arbeiterbewegung als revolutionärer Kraft.

Ist die AfD faschistisch, weil sie die Auswüchse der EU-Bürokratie stoppen will und die Rechtsfindung wieder in Deutschland sehen möchte, wie es unser Grundgesetz vorsieht? Mag wohl so sein. Dann lasse ich mir diesen Begriff gerne ans Revers heften.

Ist die AfD eine Arbeiterbewegung? Höchstens in dem Sinne, dass die Arbeiter von ihrer Partei, der SPD verraten wurden, ihr deshalb den Rücken kehren und nach einer Partei suchen, welche endlich die Auswüchse der EU-Bürokratie zu stoppen verspricht. Ich stelle fest, die Arbeiter sind großenteils zum neuen Bürgertum geworden und wählen deshalb AfD.

Ist die AfD revolutionär? Ja und nein. Nicht in dem Sinne, dass sie das Grundgesetz ignoriert oder gar abschaffen möchte. Doch aber insoweit, als sie die Mängel eines Grundgesetzes anprangert, welches aus einer Zeit mit sicheren Staatsgrenzen und Schutzzöllen stammt, als keine EU-Bürokratie das Selbstbestimmungsrecht der Deutschen ignorierte. Den Regierungsparteien fehlt die Kraft und der Mut, deutsche Interessen gegen den Rest der Welt zu verteidigen und findet sich aus lauter Zanksucht nicht bereit, die längst fälligen Anpassungen im Grundgesetz vorzunehmen und in internationalen Verträgen auszuhandeln.

Sind die Regierungsparteien demnach nicht faschistisch? Sie sind trotzdem in höchstem Maße faschistisch, weil sie untätig zuschauen, wie die von ihnen gewählte Kanzlerin nach eigenem Gutdünken schaltet und waltet, fragwürdige Bürgschaften zu Lasten ihres Volkes abschließt, die langsame Zerstörung der Währung und der Sparguthaben ihres Volkes durch die EZB unterstützt und mit fragwürdigen Parolen „Wir schaffen das“ fast zwei Millionen Fremde ins Land holt um anschließend weitere Flüchtlinge durch eigenmächtig geschlossene Verträge mit der demokratiefeindlichen Türkei auf unsere Kosten wieder abzuschieben. Das erinnert an die Zeiten der großen Despoten Mussolini und Hitler, für die der Begriff des Faschismus am häufigsten gebraucht wurde.

Was ist letztlich mit der ANTIFA? Parteien verbieten, nur weil sie faschistisch sind? Da müssten wohl fast alle Parteien verboten werden. Ganz schön revolutionär und damit faschistisch von der ANTIFA. Liebe Demonstranten der ANTIFA, habt ihr es noch nicht kapiert? Ihr solltet gegen euch selbst demonstrieren! Naja, geht wohl nicht so einfach, also lasst es besser ganz bleiben!

Griechenlands Banken – für den Laien formuliert

17 Friday Jul 2015

Posted by greypanter in Bankenrettung, EZB, Griechenland, Notkredite, Schuldenschnitt

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Ein neuer Beitrag der FAZ untermauert meinen Beitrag „Die Lüge von der Bankenrettung“. Leider ist er in Finanzchinesisch verfasst und muss für den Laien in verständliches Deutsch übersetzt werden:

 Griechenlands Geldströme werden von vier Großbanken kontrolliert, die allesamt pleite sind, wenn man nach deutschen Maßstäben eine Bilanz erstellen würde. Was diese Banken mit den Einlagen ihrer Kunden an Krediten vergeben haben, muss inzwischen zu 45 Prozent als verlorenes Geld betrachtet werden. Aber nicht nur bei diesem Anteil fehlt den Banken der Eingang von Zinszahlungen und Tilgungen, sondern auch die restlichen 55 Prozent zahlen mit großer Verspätung die fälligen Beträge zurück. Es darf vermutet werden, dass in Wirklichkeit ein Großteil der Ausleihungen aus Gefälligkeitsdarlehen bestand, für die stillschweigend eine ewige Laufzeit bei null Zinsen vorgesehen war.

 Für die uneinbringlichen Forderungen weisen die Banken Verluste in ihrer Bilanz aus und dürfen – im Gegensatz zu deutschem Recht – für diese Verluste Steuergutschriften vom griechischen Staat verlangen. Da bisher keine echte Bilanzprüfung stattfand, konnten die Banken nach Belieben solche Steuergutschriften verlangen. Diese belaufen sich inzwischen auf 12,8 Milliarden. Obwohl der griechische Staat nicht in der Lage ist, diese Steuergutschriften an die Banken auszuzahlen, werden sie in den Bilanzen als Eigenkapital ausgewiesen. Damit ist 46 Prozent des ausgewiesenen Eigenkapitals der Banken in Wirklichkeit gar nicht vorhanden. Obwohl über die restlichen 54 Prozent nichts zu lesen ist, darf vermutet werden, dass ein großer Teil davon aus wertlosen Staatsanleihen, sog. T-Bills besteht. Aus diesem Grund verfügen die griechischen Banken in Wirklichkeit über keinen einzigen Euro an Barreserven.

 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/ezb-kritisiert-niedriges-eigenkapital-griechischer-banken-13706510.html

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