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~ Analysen und Vorschläge für die AFD

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Category Archives: Moslem

Imam fordert Islamische Diktatur

20 Saturday Jan 2018

Posted by greypanter in Christentum, Demokratie, Diktatur, Islam, Koran, Kulturelles Erbe, Moslem, Religion, Zuwanderung

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Auszüge aus der Baseler Zeitung:

Der 27-jährige Basler Imam, Religionspädagoge und Islamwissenschaftler Ardian Elezi wurde als serbisch-montenegrinischer Bürger in Thun geboren. Nach seiner Matura in Basel habe er Arabisch in Ägypten gelernt und an der Islamischen Universität Medina das Studium der Islamwissenschaften mit dem Bachelor abgeschlossen. Die Universität in Saudi-Arabien steht unter dem Verdacht, fundamentalistisches Gedankengut zu verbreiten.

 Nach der ersten Gay-Pride-Parade in Pristina habe er in einer Videopredigt Homosexualität als „Krebsgeschwür gegen die Moral“ und als „Krankheit“ bezeichnet, Schwule als Verbrecher. Gemäß dem „Tages-Anzeiger“ fordert Elezi, dass Christen keine frohe Weihnacht gewünscht werden sollte. „Das ist große Blasphemie, denn Gott hatte keinen Sohn, Gott wurde nicht gezeugt und hat nicht gezeugt. Wenn sich Regelungen der Demokratie nicht mit dem Islam vertragen, dann müsse diese Lücke von einem muslimischen Gelehrtenrat gefüllt werden.

 Den Vorschlag des Herrn Imam Elezi, dass Korangläubige im Sommer nicht das Haus verlassen sollten, finden wir gut: Dann nerven sie uns Frauen mit ihrem hohen Testosteronspiegel auch nicht, und wir können unbesorgt im Bikini schwimmen. Wenn der Herr Imam ein zu starkes sexuelles Verlangen hat, soll er entsprechende Pillen dagegen nehmen oder seine eigene Frau vögeln, die ihm ja untertan sein muss.

 Dass Homosexualität ein Krebsgeschwür gegen die Moral ist, können wir nicht akzeptieren. Eher ist der Islam ein Krebsgeschwür gegen die Moral, und Krebsgeschwüre will hier keiner haben! Im Übrigen wünschen wir den Korangläubigen auch kein schönes Opferfest. Weihnachten ist nämlich bei uns ein Fest des Friedens und der Liebe und nicht ein Fest des grausamen Schächtens von Tieren, an deren Qualen sich die Moslems tierisch erfreuen!

Entnommen aus:

http://www.journalistenwatch.com/2018/01/20/moderater-basler-luegen-imam-warnt-vor-teuflischer-versuchung-durch-halbnackte-schwimmerinnen/

 

Ausweisungslager für Wegbereiter des Terrorismus

20 Sunday Aug 2017

Posted by greypanter in Christentum, Flüchtlinge, Freie Meinungsäußerung, Ideologie, Islam, Koran, Kulturelles Erbe, Menschenrechte, Moslem, Religion, Terrorismus, UN-Deklaration der Menschenrechte, Weltanschauung, Zuwanderung

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Leserbrief an ‘Leserbriefe@augsburger-allgemeine.de’ zu “Terror schockiert Spanien” vom 19.8.2017

 Sehr geehrte Redaktionsmitglieder

Die terroristischen Morde in Barcelona veranlassen mich zu einer grundsätzlichen Stellungnahme samt einer Forderung an die Politik, die Wurzeln des Terrorismus wirksam zu bekämpfen:

Ausweisungslager für Wegbereiter des Terrorismus

Der Terrorismus hat unsere Gesellschaftsordnung verändert. Die private Angst lässt sich statistisch an den veränderten Reisezielen von Urlaubern ablesen und die politische Angst an vermehrter, stark bewaffneter Polizeipräsenz und durch Betonblöcke versperrten Zufahrtswegen zu Freiluftveranstaltungen, selbst in ländlichen Regionen, wie Kempten. Angst vermag uns jedoch nicht vor dem Terrorismus zu schützen. Wir müssen ihn bekämpfen. Dazu gehört zunächst die Kenntnis seiner ideologischen Beweggründe, einer Ideologie des Hasses auf unsere westliche Zivilisation und Lebensweise. Dieser Hass hat seine ideellen Wurzeln im Koran, welcher in vierzig verschiedenen Abschnitten (Versen) zum Mord an Christen aufruft. Eine auf dieser Lehre begründete Religion darf nicht als friedlich bezeichnet werden. Sie ist mit der UN-Deklaration der Menschenrechte unvereinbar. Wer diese Lehre verbreitet, muss als Gründer und Betreiber einer terroristischen Vereinigung behandelt werden und kann nicht unserer westlichen Gesellschaft angehören. Weil es sich bei Anhängern dieser Lehre überwiegend um Zuwanderer handelt und deren Ausweisung meistens scheitert, muss sich unsere Gesellschaft vor der terroristischen Gefahr dadurch schützen, dass solche Kriminelle in abgezäunte und bewachte Ausweisungslager verbracht werden. Unsere humane Gesinnung mag uns veranlassen, diesen ideologisch verblendeten Menschen großzügige Unterstützung bei der Suche nach einem Zufluchtsland ihrer Wahl außerhalb der westlichen Zivilisation zu gewähren.

 

Die tödliche Pille der Religion

21 Wednesday Dec 2016

Posted by greypanter in Ausländerkriminalität, Flüchtlinge, Ideologie, Islam, Moslem, Religion, Uncategorized

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Imam, Nebenwirkungen, Prediger, Psychopharmaka

Bei Pillen (Pharmaka) wird sorgfältig geprüft, welche Nebenwirkungen auftreten können. Führt die Einnahme nur bei wenigen Testpersonen zu schweren Nebenwirkungen oder gar zum Tod, so wird das Präparat verboten und darf nicht verabreicht werden. Ein gutes Beispiel dafür ist Lipobay, welches bei fachgerechter Anwendung sehr nützlich ist, jedoch bei falscher Anwendung manchmal zum Tod führte. Bayer musste es deshalb mit einem Milliardenverlust vom Markt nehmen.

Warum ich diese alte Geschichte aufwärme? Es gibt Psychopharmaka, die von Predigern verabreicht werden und uns allen als Religionen bekannt sind. Die meisten sind harmlos und entfalten keine schädlichen Nebenwirkungen – mit einer Ausnahme. Was läge näher, als deren Verabreichung in Deutschland zu untersagen? Ist der Schutz von Menschenleben und Unversehrtheit wichtiger, oder die freie Religionsausübung von Predigern?

 

Warum wir nicht mehr spenden werden

05 Monday Dec 2016

Posted by greypanter in Christentum, Entwicklungshilfe, Flüchtlinge, Fremdenhass, Hilfsgelder, Ideologie, Islam, Kommunismus, Moslem, Religion, Sozialismus, Uncategorized, Weltanschauung, Zuwanderung

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Der Ausgabe 04/2016 der Broschüre „KINDERLACHEN“ ist zu entnehmen, dass sich Ihr Hilfswerk verstärkt im Bereich der sogenannten Flüchtlingsbetreuung betätigt. Dies ist mit unserer Auffassung nicht zu vereinbaren, weil das Wort „Flüchtling“ zur Beschreibung eines Tatbestandes missbraucht wird, der zum überwiegenden Teil nichts mit der Aufnahme von politisch Verfolgten oder Kriegsflüchtlingen zu tun hat.

Tatsächlich handelt es sich um Wirtschaftsmigranten, welche absichtlich den drohenden Tod durch Ertrinken herbeiführten mit dem Ziel, uns Europäer moralisch zu erpressen um gerettet und in unser Land aufgenommen zu werden. Diese verwerfliche Handlungsweise ist allein schon Grund genug, ihnen jede Hilfe zu verweigern. Weist man auf die erbärmlichen Lebensumstände in ihren Heimatländern hin, so stehen einer mitleidsvollen Betrachtungsweise folgende Umstände entgegen:

Seit 200 Jahren wurde von unseren Geistlichen dort Missionsarbeit geleistet, offensichtlich ohne jeden Erfolg. Auch 60 Jahre deutscher Entwicklungshilfe ist auf den Konten der dortigen Machthaber verschwunden, ohne der Bevölkerung einen angemessenen Lebensstandard zu bringen. Hingegen haben Länder in Ostasien ohne unsere Entwicklungshilfe einen Aufschwung genommen, der uns Europäer überflügelt. Nach unserer Auffassung ist jedoch die Bevölkerung eines Landes für dessen Geschick selbst verantwortlich. In den meisten Fällen untersagen diese Länder jede äußere Einmischung. Wenn jedoch Doktrinen, wie der politische Islam, oder Kommunismus und Sozialismus samt diktatorischen Regierungsformen jede wirtschaftliche Entwicklung ersticken, so ist es nicht unsere Aufgabe, die von der Armut begünstigte Bevölkerungsexplosion dieser Länder durch Aufnahme zunehmender Menschenmassen in unser Land zu kanalisieren. Damit würde der Aufrechterhaltung dieser skandalösen Zustände bis in die fernste Zukunft Vorschub geleistet.

Hinzu kommt, dass der von den meisten Migranten gelebte Islam mit unseren kulturellen Vorstellungen absolut unvereinbar ist, was aus Unkenntnis des Korans von unseren Geistlichen geleugnet wird. Die überwiegende Zahl der Moslems befürwortet an Stelle des Grundgesetzes die Einführung der Scharia und erwartet, dass wir uns den barbarischen Gebräuchen dieser Religion anschließen. Wie Sie dem Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin entnehmen können, wird die jetzige „Flüchtlingspolitik“ in absehbarer Zeit zum Verschwinden unserer christlichen Religion führen. Dies wollen wir nicht mit unseren Spenden fördern.

Wir haben soeben unsere letzte Spende an das Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V. überwiesen und werden ab nächstem Jahr keine Spenden mehr leisten. Bitte streichen Sie daher unsere Anschrift von Ihrer Verteilerliste.

 

Nous sommes en guerre!

23 Wednesday Mar 2016

Posted by greypanter in AfD, Bürgerkrieg, Christentum, Flüchtlinge, Fremdenhass, Ideologie, Islam, Kulturelles Erbe, Leninismus, Marxismus, Moslem, Religion, Terrorismus, Weltanschauung, Zuwanderung

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Attentat, Brüssel, Internierungslager, IS, Krieg, Molenbeek, Radikaler Islam, Terrorist, Weltherrschaftsdoktrin

So beschreibt der Premierminister Frankreichs, Manuel Valls die Lage nach dem Attentat in Brüssel.

Wir sind im Krieg. Mit wem sind wir im Krieg? Mit dem „Terrorismus“? Einem unsichtbaren Feind, den wir nicht kennen? Oh nein, dieser Feind ist sichtbar und seit langem bekannt! Es ist der radikale Islam mit seinem Anspruch auf Weltherrschaft und dem Ziel, die westliche Zivilisation durch ein weltumspannendes, islamisches Kalifat zu ersetzen. Diese Religion, oder treffender formuliert, diese Ideologie hat ihr Zentrum in Saudi-Arabien und ihren militärischen Arm im IS. Der nicht nur in Europa, sondern weltweit verübte Terror hat zu einer tiefgreifenden Veränderung der demokratischen Gesellschaft geführt. Aus liberalen Staatswesen ohne spürbare Polizeipräsenz wurden Überwachungsstaaten mit bewaffnetem Objektschutz an allen Orten mit starkem Personenverkehr. Aus Völkern mit unangetasteter Privatsphäre, mit Post- und Fernmeldegeheimnis wurden Schnüffelregimes, die Personen, welche als Gefährder gelten rund um die Uhr und bis zu jeder elektronisch übermittelten Nachricht überwachen.

Abgesehen vom enormen finanziellen Aufwand dieser Sicherheitsvorkehrungen ist die Frage zu stellen: Wie stark ist die freiheitliche Grundordnung unserer demokratischen Staatswesen durch den Terror gefährdet und bereits ausgehöhlt?

Weit gefehlt ist die Annahme, die Terroristen seien allgemein mit Moslems oder Flüchtlingen identisch. Es gibt den friedlichen Islam und viele seiner Anhänger sind seit Jahrzehnten anerkannte, wertvolle Mitbürger unserer Länder. Es gibt aber auch die Saat des radikalen Islam, dem nicht nur neu Zugereiste erliegen, sondern Menschen, die in bürgerlicher Umgebung aufwuchsen, die einem ordentlichen Beruf nachgingen, oder wie die Terroristen in Molenbeek als selbständige Geschäftsleute ein Kaffee betrieben haben. Was veranlasst solche Menschen, sich dem Terrorismus zu verschreiben? Letztlich ein Bewusstsein des Scheiterns ihrer Lebensplanung in unserem Staatswesen. Dieser Lebensplan wurde durch Prediger und Freunde auf ein religiös verbrämtes politisches Ziel der Weltherrschaft ausgerichtet und mit der Droge eines Überlegenheitsgefühls zur unkontrollierbaren Sucht verstärkt. Dieses Überlegenheitsgefühl, welches jeder Ideologie anhaftet, sei es dem mittelalterlichen Christentum, dem neuzeitlichen Kommunismus oder dem Nationalsozialismus, trägt das Gift der Menschenverachtung in sich. Es rechtfertigt die Tötung aller, die nicht dem rechten Glauben oder der eigenen Ideologie angehören.

Daher muss der radikale Islam als gefährliche Weltherrschaftsdoktrin mit aller Macht bekämpft werden. Dies bedeutet, den uns aufgezwungenen Krieg gegen die Verkünder und Anhänger dieser Doktrin nicht nur ideologisch, sondern auch physisch zu führen. Ideologisch wird eine friedlich demokratische Doktrin ohne religiösen Anspruch niemals eine religiös untermauerte, mit hohem Überlegenheitsanspruch argumentierende Lehre besiegen können. Dazu ist die physische Gewalt unabdingbar.

Um konkret zu werden, müssen alle Prediger eines radikalen Islam ausgewiesen werden, sofern ihre Staatsangehörigkeit dies erlaubt. Das gleiche gilt für die als Gefährder erkannte Personengruppe. Wo eine Ausweisung nicht möglich ist, sei es aufgrund der Staatsangehörigkeit oder fehlender Vollzugsmöglichkeiten, muss nach Kriegsrecht eine Internierung in eigens einzurichtenden Lagern erfolgen. Diese Lager müssen gegen Flucht gesichert werden. Eine Ausreise aus diesen Lagern in aufnahmewillige Staaten ist jedoch zu ermöglichen und sowohl finanziell, wie organisatorisch zu unterstützen. Weitere Hilfsmaßnahmen sollten in einer Herauslösung integrierbarer Gefährder aus ihrem bisherigen Umfeld und einem von Integrationseinrichtungen getragenen Angebot sozialverträglicher Lebensperspektiven bestehen. Diese Maßnahmen müssen alternativ zu oder auch im Anschluss an den Aufenthalt in Internierungslagern vorgesehen werden.

Offener Brief an Wolf Hennings

06 Sunday Mar 2016

Posted by greypanter in AfD, Bürgerkrieg, Flüchtlinge, Fremdenhass, Islam, Moslem, Religion, Syrien, Weltanschauung, Zuwanderung

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Mörder, Stadtrat Kempten, Volksverhetzung, Wolf Hennings

Offener Brief an Wolf Hennings, Kempten (Allgäu) als Mitglied des Integrationsbeirats der Stadt Kempten (Allgäu) in Vertretung der Ikarus Thingers e.V. und als Ev. Stadtpfarrer im Ruhestand.

(Meine frühere irrtümliche Funktionsbeschreibung bitte ich zu entschuldigen. Die gebotene Eile verhinderte zu meinem Bedauern eine sorgfältige Recherche.)

 

Sehr geehrter Herr Hennings

Die Allgäuer Zeitung berichtete am 4.3.2016 von Ihrer Stellungnahme bei einer Stadtratssitzung in Kempten mit folgendem Zitat: Wer der AfD Raum biete, „nimmt mögliche zukünftige Mörder in Schutz”. Das wörtliche Zitat findet sich auch in Ihrem Leserbrief, der am gleichen Tag unter der Überschrift „Gefährlich für unser Land“ veröffentlicht wurde.

Mit diesem Zitat loten Sie das Recht auf freie Meinungsäußerung nach Artikel 5(1) Grundgesetz bis an die Kante zum Abgrund der Volksverhetzung nach §130 StGB aus, denn in Artikel 5(2) Grundgesetz sind der freien Meinungsäußerung klare Grenzen gezogen, welche Sie überschritten haben. Wie leicht wird das von Ihnen als Tarnung einer hetzerischen Äußerung verwendete Wort … mögliche … überlesen und eine ganze Partei als Mörderbande betrachtet. War dies Ihre Absicht? Ich weiß es nicht. Jedenfalls wird diese Überzeugung bei vielen Lesern Ihres Kommentars hervorgerufen oder verfestigt, da derartige Verleumdungen zum ständigen Repertoire des von Ihnen bevorzugten Presseorgans gehören.

Haben Sie jemals ein Wort darüber verloren, wer wirklich in Syrien, dem Irak und in Afghanistan seit Jahren ständig mordet? Es sind Menschen aus diesen Völkern, die in den letzten 20 Jahren barbarische Gräueltaten verübten, wie sie vor dieser Radikalisierung des Islams Jahrhunderte lang nicht vorgekommen sind. Nicht zu verschweigen sind aber auch die Bomben, welche von Russland und – mit Unterstützung durch deutsche Flugzeugbesatzungen – von Mitgliedsstaaten der Nato dort seit vielen Jahren abgeworfen wurden und auch heute noch Tod und schreckliche Wunden in Syrien verursachen.

Nach Ihrer Ansicht soll Deutschland als einziger verbliebener Zufluchtsort alle notleidenden Menschen dieser Länder – möglicherweise auch ganz Afrikas – aufnehmen, mit Nahrung, Kleidung, Wohnraum und Arbeit versorgen. Sehen Sie denn nicht, dass eine zunehmende Radikalisierung des Islam in immer mehr Ländern der Erde zu Unruhen führt, welche die Hälfte der 1,57 Milliarden Anhänger in die Flucht treiben könnten? Sehen Sie auch nicht, dass ein Bevölkerungswachstum von jährlich 40 Millionen Menschen in Afrika ein unerschöpfliches Potential von Verteilungskämpfen und Armutsmigration bedeutet?

Wenn unsere Bundeskanzlerin mit ihrer Einladung an eine Million Bootsflüchtlinge pro Jahr unser Land als das begehrenswerte Ziel aller Träume nach Wohlstand und Geborgenheit präsentiert, so darf sie mit dem gleichen Recht, welches Sie Herr Hennings, für sich beanspruchen als Mörderin für die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge verantwortlich gemacht werden. Diese Zahl ist mit erschütternden Bildern dokumentiert, welche jedoch zu meiner Verwunderung niemand Frau Merkel anlastet, jedoch für 2015 mit viertausend Menschen (1) und seit Beginn der Flüchtlingswelle mit dem Zehnfachen beziffert wird. Gegen diese stümperhafte Politik sieht sich die AfD als ständige Mahnerin berufen und nicht als Feind der hier angekommenen, bedauernswerten Menschen.

Wenn die AfD auf diese Fluchtursachen frühzeitig aufmerksam macht und zukunftsfähige Lösungen anmahnt, so hat dies nichts mit Fremdenhass zu tun. Eine derartige Verleumdung versucht auf schäbige Art die Interessen der Partei zu schützen, welcher Sie, Herr Hennings angehören. Nur wer seine christliche Ethik einer an Amtspfründen orientierten Parteimoral opfert, kann die überwältigende Mehrheit der christlich-bürgerlichen AfD-Mitglieder als Fremdenhasser bezichtigen. Mit der gleichen fragwürdigen Formulierungskunst, mit der Sie, Herr Hennings die ehrbaren Mitglieder einer anderen Partei in den Schmutz ziehen, könnte ich Ihnen antworten: Ihre Vorwürfe stellen eine ‚mögliche‘ Rechtfertigung kriminell agierender politischer Gruppierungen dar und begründen ‚mögliche‘ Vermutungen einer ideellen Anführerschaft und Anstachelung zu rechtswidrigen Aktionen. Aber keine Aufregung, dies ist nicht der Stil, in dem die AfD mit ihren Gegnern umgeht, sondern ein Spiegel Ihrer eigenen Verhaltensweise, der Sie zum Nachdenken veranlassen sollte.

Dass in jeder Partei unüberlegte Äußerungen vorkommen, müsste Ihnen als erfahrenem Ruheständler bekannt sein. Extrem bösartig ist jedoch, wie Frau Petry in einem Interview der Zeitung Mannheimer Morgen durch ständiges Nachhaken in die Enge getrieben wurde, um sie schließlich zu einer Äußerung über die Vorschriften des Schusswaffengebrauchs zur Grenzsicherung zu veranlassen. In einer Ihnen genehmen Fassung berichtet der Spiegel darüber (2) und eine objektive Fassung mit dem Interview im Wortlaut steht bei morgenweb.de (3). Bevor noch dieses Interview im Wortlaut bekannt war, begann schon eine Verleumdungskampagne von unerhörtem Ausmaß, welche auch viele Mitglieder der AfD veranlasste, sich spontan von Frau Petry zu distanzieren. Dies gilt ebenso für einen Dialog auf Facebook, in den Frau v. Storch auf die gleiche hinterhältige Art hineingezogen wurde.

Lassen Sie mich nun auf unseren AfD Kreisverband Oberallgäu-Kempten-Lindau zu sprechen kommen, dem ich seit einem Jahr angehöre und am 22.3.2015 mein persönliches Manifest

„AfD zwischen wissenschaftlicher Realität und weltanschaulicher Tradition“ (4)

gewidmet habe. Gleich am 24.3.2015 befasste ich mich mit den Finanzmitteln der Europäischen Investitionsbank (EIB)

 „Wohin mit den 315 EIB-Milliarden?“ (5)

und schrieb über die völlig unzulängliche deutsche Flüchtlingspolitik. Dazu unterbreitete ich Vorschläge, die auch heute noch eine richtungseisende Funktion beanspruchen, aber leider nie aufgegriffen wurden. Sie können meine vielen nachfolgenden Beiträge (6) gerne durchsehen und ich würde mich freuen, Ihre Bewertung meiner vielen Vorschläge zu erfahren. Sie sind auch zur Teilnahme an der Diskussion auf diesen Internetseiten herzlich eingeladen. Abweichende Meinungen sind bei uns willkommen und werden nicht unterdrückt.

Wenn Sie mir dann noch eine fremdenfeindliche Haltung nachzuweisen vermögen, bin ich gerne bereit, diese zu revidieren, aus der AfD auszutreten und mich einer Regierungspartei anzuschließen. Andernfalls werde ich weiter in der AfD für ein Deutschland kämpfen, in dem es sich auch noch für künftige Generationen zu leben lohnt und das nicht von islamischen Religionskriegen zerstört wird, siehe

„Korantexte zum Glaubenskampf“ (7)

 

(1) http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-12/mittelmeer-tote-frontex-fluechtlinge

(2) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-schusswaffengebrauch-an-den-grenzen-die-rechtslage-a-1075002.html

(3) http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/sie-konnen-es-nicht-lassen-1.2620328

(4) https://greypanter.wordpress.com/2015/03/22/afd-zwischen-wissenschaftlicher-realitat-und-weltanschaulicher-tradition/

(5) https://greypanter.wordpress.com/2015/03/24/wohin-mit-den-315-eib-milliarden/

(6) https://greypanter.wordpress.com/

(7) http://www.fachinfo.eu/fi033.pdf

 

Mit der gebotenen Hochachtung

Ulrich Arnold

Mitglied des AfD Kreisverbands Oberallgäu-Kempten-Lindau

AfD zwischen wissenschaftlicher Realität und weltanschaulicher Tradition

22 Sunday Mar 2015

Posted by greypanter in AfD, Christentum, Ideologie, Islam, Kulturelles Erbe, Leninismus, Marxismus, Moslem, Religion, Weltanschauung

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Nahezu alle in Deutschland lebenden Menschen wurden in ihrer Kindheit in einer familiären Tradition geprägt, sei es eine Religion, eine Ideologie oder einem praktizierenden Atheismus. Dieses prägende Fundament wurde in der Schule einerseits bei vielen Menschen durch Religionsunterricht bestätigt und stabilisiert, andererseits aber durch den Kontakt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen in Frage gestellt: In der Erde zu unseren Füßen regiert nicht Satan in seinem Höllenfeuer und über uns in den Wolken schweben keine Engel und thront kein Gott.

Die meisten Menschen leben in einer Art von Schizophrenie, welche die wissenschaftliche Erkenntnis akzeptiert, aber die religiösen oder sonstigen weltanschaulichen Überzeugungen nicht abzuschütteln vermag. Eine einfache Überlegung kann uns aus diesem Dilemma befreien. Es ist die Frage: Kann meine Religion oder Weltanschauung die einzig richtige sein, wo doch Millionen oder gar Milliarden von Menschen auf dieser Erde eine ganz andere Ansicht vertreten?

Dies vermag erste Zweifel an der eigenen Überzeugung zu wecken. Die Suche nach Antworten kann andere veröffentlichte Meinungen zu Rate ziehen, aber diese sind meistens auch nur aus einer tradierten Prägung entstanden und zeigen bei genauerem Hinsehen eine Fülle von Widersprüchlichkeiten. Nur eine historische Aufarbeitung der Religionsgründer und Ideologiestifter verschafft Klarheit.

Alle Religionen sind aus archaischen Naturreligionen entstanden, welche den menschlichen Ängsten vor dem Unbekannten und dessen Deutungsversuchen entsprangen. Intelligente politische Führungspersönlichkeiten, seien es die Pharaonen oder Moses, die griechischen Orakel oder Jesus, allen ist gemeinsam, dass sie das Beste für ein Volk wollten und durch geschickte Manipulation dieser Ängste einen Verhaltenskodex schufen, der unter den gegebenen Umständen ein friedliches Zusammenleben ermöglichte.

Diese Erkenntnis kann als Messlatte für die Brauchbarkeit einer Religion oder Ideologie verwendet werden. Es ist der historisch erwiesene Nutzen, den sie der Population gebracht hat, die ihr huldigte. Bis zu Beginn unseres Jahrtausends hat die christliche Religion mehr Wohlstand hervorgebracht, als alle anderen. Nun kann man darüber streiten, ob Wohlstand das richtige Kriterium sei, oder ob der muslimische Glaube an das Kismet, die Vorherbestimmtheit und die daraus resultierende Gleichgültigkeit und Faulheit nicht zu einem glücklicheren Leben verhelfen kann. Offensichtlich geben die Muslime mit ihrer massenhaften Zuwanderung nach Deutschland selbst die Antwort, indem sie den Wohlstand unter vielen Strapazen zu erlangen suchen und nicht in der Lethargie ihres Glaubens verharren.

Diese Überlegungen sprechen für eine allgemeine Akzeptanz der in Europa entstandenen christlich geprägten Staatswesen als die Lebensart, die sich bisher als begehrenswerteste herausgestellt hat. Daran vermag auch eine im Wesentlichen gescheiterte marxistisch-leninistische Ideologie nichts zu ändern. Lediglich die neuzeitliche wissenschaftliche Erkenntnis stellt die christliche Tradition in Frage und verlangt stürmisch nach einem neuen Menschenbild: Ist der Mensch nur eine biologische Maschine, sozusagen ein Stück Dreck? Eine Ahnung davon begegnet uns auch im Katholizismus am Aschermittwoch: “Memento homo quia pulvis es et pulverim reverteris.”

Wenn dem so ist, so muss trotzdem der Überlebenswille eines jeden Einzelnen respektiert werden, denn niemand möchte im nächsten Augenblick ausgeraubt oder umgebracht werden. Dessen sind wir uns alle bewusst, und deshalb sind Regeln für ein friedliches Zusammenleben erforderlich. Diese Regeln, und zwar die besten, die sich bisher bewährt haben liegen griffbereit: Unsere christliche Kultur und Tradition.

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